IT SystemAdministration
Informationen gut vernetzt
Die Administration von IT-Systemen umfasst die Beschaffung, Installation und Wartung1 der gesamten IT-Infrastruktur.
Die Einrichtung und Wartung von Arbeitsplatzrechnern mit Betriebssystemen von Microsoft* oder Linux.
Den Aufbau der Netzwerkinfrastruktur mit z.B. Router, Switch, W-LAN, Drucker, Tablett-PC oder Smartphone.
Die Einrichtung von Netzwerkserver – lokal oder extern – mit Betriebssystemen von Microsoft oder auf Basis der kostenfreien Server-Betriebssysteme von Linux.
Die Verwaltung der Internet-Präsentation und der E-Mail-Verteilung. SQL-Datenbankrealisierung mit der kostenfreien Software MySQL. Datensicherungskonzepte für Server oder auch einzelne Workstation z.B. auf NAS (Network Attached Storage) oder auf externer USB-Festplatte bzw. USB-Stick.
Die Installation und Wartung von Software wie z.B. Microsoft-Office-Familie, Open-Office, ERP-Systeme, CAD-Systeme, E-Mail-Programme, Grafik-Programme, branchenspezifische Lösungen (z.B. die Zahnarztsoftware Dampsoft), etc..
Die Beratung bei der Auswahl der „richtigen“ Software. Im Bereich von Office-, ERP- oder CAD-Software gibt es (kosten-) freie Software die in Abhängigkeit zum Anwendungsgebiet eine gute Alternative zu den kostenpflichtigen Angeboten darstellt.
Die Mitarbeiterschulungen für die Anwendung von Betriebssystemen (Dateiverwaltung) und Softwareanwendungen wie z.B. die Nutzung der Office-Pakete, den Versand von E-Mail oder die Nutzung des Internets.
Der Prozess von Planung, Entwurf und Realisierung der IT-Landschaft erfolgt anhand der Prinzipien der Entwicklung von Managementsystemen.
Mögliches Netzwerkmodell
(*) Die im Text verwendeten Markennamen wie Microsoft, Suse oder Dampsoft können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen.
(1) Die Wartung der Programme beinhaltet die Installation, Anpassung und Aufrechterhaltung der Lauffähigkeit der Programme, nicht jedoch die Funktionalität von Software. In der Regel erfolgt eine Änderung oder Erweiterung der Programmfunktionalität, abgesehen von Anpassungsarbeiten (Customizing), durch den Softwarehersteller, der die Aktualisierungen z.B. in Form von Wartungsverträgen oder neuen Releases anbietet.